Ausstellung

Behescht

Bilder und Zeichnungen von Georges Hausemer aus den Jahren 1990 bis 2017

 

01.10.2020 - 20.12.2020

Montag | 14:00 - 17:00
Dienstag | 14:00 - 17:00
Mittwoch | 14:00 - 17:00
Donnerstag | 14:00 - 17:00
Freitag | 14:00 - 17:00

Eintritt frei
Vernissage
Do 01.10.20 | 18:30
mit einer Einführung von Jean-Marc Lantz
Ausstellung vom 02.10. - 20.12.20
Die Ausstellung ist geöffnet
Mo - Fr | 14:00 - 17:00
und jeweils 1 Stunde vor einem Event

 
Georges Hausemer zählt zu den wichtigsten zeitgenössischen Schriftstellern Luxemburgs. Dass er neben seinem Schreiben jahrzehntelang malte, zeichnete und zudem einige amüsante bis augenzwinkernd-absurde künstlerische Projekte realisierte, weiß hingegen kaum einer seiner Leser. Die Ausstellung Behescht möchte daher dem Besucher den Autor auch als bildenden Künstler näherbringen. Die Auswahl seiner Werke aus fünf verschiedenen Schaffensperioden wird begleitet von Texten, die die Arbeiten kontextuell einordnen, sowie von kurzen Zitaten ihres Urhebers – denn selbst in den Bildern scheint doch der Schriftsteller stets durch.

Georges Hausemer
1957 in Differdingen geboren, lebte als Autor, Reiseschriftsteller, Übersetzer und Zeichner in Luxemburg, einem Dorf in der Nordeifel und in San Sebastián. 2017 wurde er mit dem Prix Batty
Weber, Luxemburgs renommiertestem Literaturpreis, für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. Er starb im August 2018. Zuletzt erschienen: Fuchs im Aufzug. Erzählungen (2017), Bushäuschen in Georgien. Texte und Fotos (2017), Kleine luxemburgische Literaturgeschichte. Roman (posthum, 2018) sowie Wir sehen uns in Venedig (mit Susanne Jaspers, posthum, 2019).

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Jean-Marc Lantz, langjähriger Freund des Autors und selbst Maler, führt im Rahmen der Vernissage in Georges Hausemers Arbeiten ein.

Di 17.11.20 | 19:30
Lesung Im Dialog mit dem Paradies mit Guy Helminger

53, rue G.-D. Charlotte
L-7520 Mersch
Tél.: 26 32 43-1
info@kulturhaus.lu